Dieser BLOG-Beitrag hätte sich Lektüre & Betrachtung auf einem großen Screen verdient
Hektisches Vorspiel zum 24erJahr am 24. 023
Der Jahreswechsel von 023 auf 024 verlief nicht ganz friktions-, aber faktisch Auto-frei, denn zum „Heiligen Abend“ gabs eine vorverlegte >Bescherung<: Dabei wurde die Integrität meines treuen Cinquecentos von einer Straßenbahn in Frage gestellt – bzw. „verletzt“ … Meinereiner kreiste am 24. bei frühem Einbruch der Dunkelheit um den Blumenladen des Urfahraner Friedhofs in der Hoffnung auf ein Parkplätzchen für meine „Hummel“. Als ein Hoffnungsschimmer zum Freudenfeuer mutierte, positionierte der Unruheständler seinen PKW so, dass die Friedrichstraße (trotz eines protzig geparkten SUViehs) rechts einsehbar wurde. Ein Kontrollblick nach links löschte die Flamme der Parkhoffnung schnell, da sich ein Schienenfahrzeug in hoher Geschwindigkeit näherte und dem Lenker des gelbschwarzen Fiats ein beängstigendes Gefühl mangelnder Distanz zum Gleiskörper vermittelte, welches dieser in beachtlicher Reaktionszeit mit einem Griff zum Rückwärtsgang parieren wollte. Die folgenden Sekunden ließen Bilder zwischen UKH und Partezettel mit dem Weihnachtsdatum hochkommen, als die Tram mit unverminderter Geschwindigkeit an der schmalen Vorderfront des 500ers vorbeidonnerte, welcher erst vom letzten Radkastenvorsprung am rechten Eck durchs eigene heruntergefetzten Kennzeichen aufgeschlitzt wurde. Vom zarten Berührungsknall alarmiert rollte die Bahn im großem Abstand unversehrt sanft aus. Eine Passantin verkündete dem stumm verharrenden Autofahrer durchs offene Wagenfenster das eben gesehene Weihnachtswunder. Der heraneilende Bahnkutscher erkundigte sich nach dessen Wohlbefinden, tauschte mit ihm Daten aus, überreichte ihm das nun wellige Kennzeichen und wünschte ein „Frohes Fest“, um anschließend im Sinne der Linz-AG wieder Fahrt aufzunehmen. Ein „Gelber Engel“ des ÖAMTCs flickte das kleine, klaffende Löchlein an der Frontschürze , sodass der wieder voll fahrtüchtige Schlitten in anbrechender stiller Nacht seine 3-minütige Heimfahrt antreten konnte … die kostengünstige Behebung des Mini-Schadens erstreckte sich zeitlich allerdings bis ins neue Jahr …

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Nach Silvester-, Neujahrs- (Brucknerhaus) & Bürgermeisterempfang im alten Rathaus, brach das 24er Jahr aus – verbunden mit dem 12monatigen Musik/Medien-Projekt des SeniorenRadios bei FRO, das als eines von 18 davor von einer Jury ausgewählt worden war <<<

Vor exakt 15 Jahren war der Blog-Autor mit dem Linz09-Jugendmedium Radio FRECH per FRO und mit einem BLOG bei den OÖN 365 Tage medial aktiv – heuer wiederum bei FRO mit dem SeniorenRadio
Waren es bei Linz09 noch 25 Projekte gewesen, die mit Fadinger SchülerInnen und Absolventinnen umgesetzt wurden (- darunter auch aufwendige Jahres-, sowie Langzeitprojekte, wie das schon oben erwähnte BLOG-Projekt bei den OÖN, oder das Linz09-Jugendmedium Radio FRECH), so war es diesmal zum eigenen 70er („nur“) das eine, aber fordernde, große Musik/Medienprojekt mit den Senioren.


(Marius Huszar, Claudia Taller und Anna Laimer, sowie Ewald Hafner)
>>> Ein herzliches Danke an alle MitstreiterInnen <<<
Dank auch an Ex-Fadi Dr. Bernauer, der mich als Historiker mit Wortspenden unterstützte. Er wird ab 025 neuer Stiftsbibliothekar in St. Florian – Herzliche Gratulation <<<
Ein BEST OF von 15 Sendestunden Bruckner-Radio:
Unter diesem LINK ein BEST OF von dieser meiner/unserer Arbeit im Rahmen der *Bruckner24-EXPO*: https://leologeslogbuch.blog/2024/11/11/a-b-spann-best-of-bruckner-024/ <<< – Finale Radio-Sendung (12. 12.) auf CBA: https://cba.media/684049 <<< (- jederzeit abrufbar)
https://www.anton-bruckner-2024.at/event/radio-frohsinn-024-laesst-anton-brucknern-dezember/

… und damit nun aber fast schon wieder genug geBRUCKNERt
Obiges Bild entstand bei einem Fotoshooting mit Andreas Kern im Rahmen des Bruckner-Projekts – Locations dabei In- & Outdoor: das Radio FRO Studio und die Bruckner-UNI – Letztere lud im Herbst zum Jubiläum in ihre heiligen Hallen:
Auf Landes-, Bundes- und Eurohymne folgte da beim Festakt das „Gaudeamus„. Ein dadurch irritiert wirkender Student erfuhr durch (s)einem Professor diesbezüglich Aufklärung. Bei den Fadis war das Musikstück bekanntes Allgemeingut, welches bei der Maturafeier obligat intoniert wurde ….
Eine der zentralen Figuren des Festlichen UNI-Geschehens: Symphoniker Helmut Rogl, der sich mit Lichtgeschwindigkeit zu seiner IX. vorarbeitet … kürzlich legte er allerdings auf herbstlichem „Staatsbesuch“ im neuen Pilsz’schen Domizil eine „kurze“ Generalpause ein …

Hier mit Alumni-Chef * Dr. H. Rogl / Rechts: „Lichtmenschin“ Isa S
Isa Stein war mit ihren Lichtmenschen nicht nur beim Start in Ischl, sondern auch in Bodø (Kulturhauptstadt in Norwegen)
Die Kulturhauptstadt war vom Start bis zum Finale spannend:



Von Ai Weiwei über Green, die Mahler-Tage rund um Steinbach bis hin zur Shiota-Ausstellung

Unser Ingo war da wieder immer & überall: Musical Gmunden, „Findling“ (Alter Dom)
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>>> Literaturschiff im Keplersalon mit Moderation & Salon-Intendantin:

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Treffen mit MRG-Chefin & ihrem YAAAS-Team * bei Crossing

Bei Crossing gab’s wieder jede Menge guter „Nachtsicht-Filme“ und wie auch sonst: Viele Dialoge mit Leologe …
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Sparta-Run-Winner & Libero Nr. 16 als Erstkommunikant – Pate: Opi

Lieber „Brautjungferich“ Joni !
Es war ein angenehm kalter Frühwintertag als Opi Deine Omi am 3. Dezember zu Linzen im Jahre 1982 zum Standesamt geleitete. Am darauffolgenden „Barbara-Tag“ trug sich dann die kirchliche Trauung zu. Deine Mama war da noch im Bauch von Omi gut aufgehoben, voll dabei und schon damals > Termin-bestimmend < ! Deine Mama Barbara hatte sich als strahlender „Sommertyp“ ihrerseits als Braut hochGRADig für Anfang Juli & südliche Gefilde entschieden … Schneelöwe Opi zog da allerdings den Standesamtstag im wahrlich etwas kühleren Linz vor – sprich aus seiner Sicht: „Wedding light“ oder “- on the rocks” … Am 2. Juli 024, dem „Welt-UFO“-Tag ging jenes prosaische, offizielle Prozedere an der Donau über die Bühne. Der flockig lockere Teil des Stücks folgte dann vier Tage später zum Welt-Kuss-Tag am istrischen Strand der guten, altösterreichischen Riviera … da war unser aller Reini schon Teil der Familie.

Die >Hochzeit des Jahres< mit den 3 ProtagonistInnen: Braut, Gatte Reini & Joni
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Geburtstage des Jahres (- jenseits des großen 200ters)

Konzertempfang im AEC mit Maki zum 80er von Maestro DRD – unter den Gratulanten: MP (70)


Ein herzliches DANKESCHÖÖÖN für die Gratulation (oben) im Landeskulturbericht September 024 zum persönlichen, runden Jubiläum – Erinnerungen an den 50er stellten sich ein, als damals 2004 Linz Tourismus bei der kleinen Familienfeier im Gastgarten an der Donau neben der Nibelungenbrücke mit einer Projektion auf dem Wasservorhang eines extra langsam vorbeifahrenden Schiffs überraschte …


Fadinger Film-Projektionen beim „Donausommer“04

50 Jahre Unterschied – Seine Urgroßmutter kam von Pils(z)en …
Schon am Vortag (dem 5. 8.) hatte sich zur frühen, erträglichen Morgenstunde Traxl-Stammpublikum (Beate & Walter) eingefunden … Überraschungsgäste (Gerhard L.) kamen mit Buchgeschenken usw. … Größere Festlichkeiten, wie einst zum 40er 094 im Cinematographen oder zum 60er in der Grottenbahn wurden diesmal nicht angedacht.
Vor exakt 10 Jahren im Herbst 2014:


… aus dem damaligen Schwachherz wurde mittlerweile wieder Löwenherz
Wie immer schon, so wurde auch heuer beim 70er der sommerliche Geburtstag „feierlich vertagt“: Diesmal auf kleine „mEATings“ im Herbst, Winter & Frühjahr. In wenigen, milden Sommernächten (unter 18 Grad) waren ausnahmsweise Treffs an Abendtterminen ausschließlich für die Familie und Gäste aus dem befreundeten Ausland vorgesehen …


Terrassenempfang als Berliner Sommernachtstraum zu Linz

Zum 70er des „Bloggers“ hat sich Small Richie (so etwa100 cm) bei ihm einquartiert – Big Richard zog 1874 vor exakt 150 Jahren in sein Wahnfried

Auch das Original-Plakat unseres Films >>> „Agentin 009„, das vor 15 Jahren in der „Weltrettungshaltestelle“ auf der Nibelungenbrücke ausgestellt war, hielt Einzug in unserer neuen Bleibe …

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Die „schönen (?) Seiten“ des Sommers:
Schlaflose „Tropennächte“ und Hitzewellen auch im Land ob der Enns, das seit Jahrzehnten „Dank“ Donautal den rund um Linz gleichermaßen pannonischen Klimaauswüchsen wie Wien ausgesetzt ist. Weitere Summer-Highlights: Die gemeine (!) deutsche Wespe, Starkregen, Hagel & Orkanböen, die nicht nur die vorgelagerten Linzer Kammerspiele vom Dach befreiten, sondern Bäume spalteten und die eigene Terrasse flachlegten …

>>> Bayreuth024 fiel >bedingt durch die Erderwärmung< nur kurz aus

Die Bayreuther Backofenhitze war unerträglich, dennoch kam ein Festspielbeitrag zustande: https://leologeslogbuch.blog/2024/08/01/festspiele024-jenseits-von-bruckner/
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Gralsenthüllung diesmal in St. Florian:
Das wahrhaft göttliche Te Deum am 4. 9., das den schrecklichen Endlos-Sommer 024 vergessen ließ …
Unter den geladenen Gästen:

Auch bei der Eröffnung des Mahler-Festivals in Steinbach beim Komponierhäuschen unter den Gästen (mit dem Radio-Mikro in der Westentasche …)
Wunderbar ließen sich die ersten Premieren (spez. Die Zauberflöte) des Kultur-Herbsts an:

Klangwölkner C. Padrissa
Hitzebedingt fielen leider rund um die KW & ARS einige Treffs flach …
MLA NEU – a little bit of

Im wahrsten Sinne des Wortes: Am Schluss der ARS-Gala erschien nach Überreichung der U19-NICA auf der Leinwand unvermittelt der Schriftzug Media Literacy Award – verbunden mit G. Stockers Text, dass der MLA ins Programm der ARS aufgenommen werden soll <<<
Über 20 Jahre war der MLA die Plattform und geniale Präsentationsmöglichkeit für Ergebnisse von Medienprojekten, die im Rahmen der Medienbildung an österr. Schulen erarbeitet wurden. Zum letzten Jahreswechsel wurde diese wunderbare, unverzichtbare Einrichtung (wegen großen Erfolgs?!) eingestellt, scheint aber nun als Teil der Ars Electronica wiederbelebt zu werden – inkl. Wertschätzung in Form von Preisverleihungen (nebst U19), Diskussionen, Fortbildung usw. (?) – man wird sehen …
Robert Hinterleitner sowie andere Aktivisten & Institutionen (Wiener Filmakademie), die bereits seit Jahresbeginn an der Geschichte protestierend & innovativ dran sind, haben im Oktober Gespräche aufgenommen – der Blogautor ist guter Dinge … im 10. Jahr „Linz – UNESCO – City of Media Arts“ <<<
Robert Hinterleitner im Gespräch: https://cba.media/666021 (… ab etwa Min 28)
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Unsere Fadingerin Marlene P beendete erfolgreich ihre Studienzeit in Schweden, wo sie Ende Sommer aktiv bei einem Filmfestival agierte, bevor sie Zwischenstation in Linz machte, um nun in Wien durchzustarten …

H & M – Zwei feine, runde MRG-Geburtstage – der Löwenanteil der Jahresringe ist da dem Blogautor zuzurechnen
Aus der FILMWELT
Zuerst maildete sich Villach, dann NÖ (jeweils mit einer Anfrage betreffend Juryteilnahme bei der Landesveranstaltung) und letztendlich auch noch die VÖFA-Vizepräsidentin mit einer Einladung als Juror für die Staatsmeisterschaft in Tirol. Leider war dies dem Blog-Autor nicht vergönnt, da sich die Termine haarscharf mit dem Bruckner024 Projekt und der KHS Salzkammergut (Mahler/Steinbach) überschnitten. Möge der Verband der österreichischen Film-Autoren (- eine Vereinigung in der führende Funktionäre Richard Wagner heißen) nachsichtig sein – im Folgejahr 025 ist nun dann wieder alles möglich …

Festival der Nationen 024 im Programmkino Lenzing
Beim Linzer Filmklub AFL
gab’s u. a. einen Filmlicht-Workshop. Nachdem der Blogautor vor geraumer Zeit schon ebenda eine Einführung zur Thematik gegeben hatte, stellte er sich beim praktischen Vortrag von Sigrid Nagele (Dorf TV) als Test-Person zur Verfügung und holte die Kamerafrau / Vermittlerin vors Radio Mikro:

Lieber Manfred Pilsz,
im Anhang findest Du unsere Einladung zur YOUKI Festival-Eröffnung am 19. November um 19 Uhr im Medien Kultur Haus und zur Preisverleihung am 23. November um 20 Uhr im Alten Schlachthof. Wir würden uns sehr über dein Kommen freuen, bitte melde Dich direkt hier bei mir an, wenn Du dabei sein kannst! 🙂
Liebe Grüße, Lisa Kainz und Sophia Hochedlinger (YOUKI Festivalleitung)
Und so wurde auch heuer wieder das MKH zu Wels beglückt:

In der Youki Jury024: Ex-Fadi, Ex-Youki- & -Diagonale-Intendant Sebastian Höglinger / Im Bild oben: Das MRG-Youki-Team024
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Fadis im www. – von Barbara (Sinner) in Australien bis Alaska …
Nach x Jahren war Michi aus Alaska im Rahmen eines Maturatreffs wieder zu Besuch – das coole Schnee-Bild unten hatte sie davor geschickt, um meine Hitze-bedingte „Sommerdepression“ etwas zu dämpfen …

Neben Fadinger Matura- & Kollegentreffs (- gepflegt wie immer: Bei & mit Lothar), sowie Penthausgästen gab’s auch erste 70er-Herbst-mEATings usw. (hier eine kl. Collage v. Bildern letzter Zeit):

… Bruckner-lose Winter- & Frühjahrs-mEATings folgen …
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Wenn im Herbst Enkel Joni sein Kürbisshirt überzieht:

Die schönste Zeit des Jahres: Wenn das Rauschen der Blätter nicht von oben zu hören ist, sondern durch die eigenen Schuhe verursacht wird … wenn Du (wie oben kreativ Enkel Joni) aus Makronen kleine Horror-Kekse fertigst und im kühlen Dunkel der frühen Dämmerung jederzeit Stephen King Monstern oder zu Halloween einer Halloqueen begegnen könntest …

Mit Sara T beim >>> Halloween-Bruckner-Walk v. P. Androsch
>>> Sara Trawöger (Mat. Jg. 011) wurde im Rahmen der Verleihung der OÖ. Landeskulturpreise 024 soeben mit der Talenteförderungsprämie in der Kategorie Musik ausgezeichnet – Herzliche Gratulation <<<
Radio >>> Mit Sara im Traxl (- zu Zeiten der Pandemie-KW)
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In den Herbst fiel auch DIE Kabarett-Premiere des Jahres >>> Dorfers GLEICH
… und das 1. Reihe fußfrei – ein feines Geschenk unserer Halloween-Insider & Neo-Bauherr(Inn)en Verena & Alex:

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Vernissage im Atelier Aigner

Lukas Johannes Aigner (hier vor seinem „Blüten-Bruckner„) lud zur Vernissage in sein zauberhaftes Atelier (hinter dem Neuen Rathaus) Die enge Verbindung zwischen Bild & Musik zeigte sich zu Herbstbeginn bei der COSI FAN TUTTE-Produktion, für die Aigner Bühnenbilder kreierte …

Nebst dem Kunstgenuss gab’s auch noch Aigners „Bruckner-Wein“ / Im Bild rechts: Florian Graupa, der während des Abends den Blog-Autor zur Premiere (1. März 025) seines neuen Films „Captain Puchenau“ einlud.
2025 wird es einen neuen Radio-Beitrag zu Aigners neuem Schaffen geben …
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Im traumhaften Ambiente kamen die > Bruckner’scher Musik nachempfundenen < Schmuckstücke im vollsetzten Saal des Ennser Schlosses glitzernd zur Geltung. Goldschmiedin Claudia Langer führte nach der Begrüßung durch den Ennser Bürgermeister, selbst durch die Ausstellung – musikalisch kongenial begleitet von Streicherklängen … (Randbemerkung: Der „Brucknerhaus-Ehrenring“ wurde wurde schon zu LIVA-Dir. Winklers Zeiten von Cl. Langer kreiert / &: Twosome-Video <<<)

>>> Fotostrecke & Film:
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Eine würdige Schlussveranstaltung:

Großes Finale des oö. 024er Kulturjahres in Laakirchen & Gmunden (- hier die verfilmte Draufgabe mit dem sensationellen Alois Mühlbachler und dem Spring String Quartett: https://www.dorftv.at/video/35497 )
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Speziell zu den Weihnachtstagen gedenken wir Uroma Elfriede, die im Herbst des 24er Jahres von uns gegangen ist …
M P

Hinweis nur für „Digital Naives“: Worte -> dieser Farbgebung verstecken Infos, Bilder … , die durch einen linken „Maus-Klick“ aktiviert werden können

Eine Doppelpackung Holländer-Tee als köstlich dampfende Erinnerung:
Zur bevorstehenden Jänner-Premiere des Holländers im Linzer Musiktheater: „Erinnerung“ – ein Kla4stück Bruckners, bei dem in den Schlusstakten vordergründig das Erlösungsmotiv kurz durchschimmert …
SonntagsFoyer der Freunde des Musiktheaters <<<
>>> Advent Advent – hier das Bruckner024-Kalenderblatt 2:
Auflösung der VERS
Ende 024 sah ich mich leider veranlasst an Hofrat Dir. Herwig Arnold (VERS-Chef) folgende Mailzeilen zu senden:
Lieber Herwig !
Hab‘ Dein finales VERS-Schreiben erhalten und war mehr als „betroffen“, dass ein so wichtiges Segment der Fadinger Familie zum Jahreswechsel Geschichte sein soll … Fragen zur Thematik Ehrenamt an den LH in der Oktobersendung meines Bruckner-Projekts024 passen leider sehr gut zur Situation: https://cba.media/675459 – CBA-Radio (ab Min 4.30)
In allen Bereichen der Kunst/Kultur/Bildung ist das „Ehrenamt“ auf wackligen Beinen unterwegs … Es bräuchte das vitale Segment der 55 bis 69-Jährigen ! (- im Fall der „Goldenen Matura“ wird der LH ab 025 da dann wohl hautnah damit konfrontiert sein …) Ewig schad um den > M. Gnad< – war guter Hoffnung, dass es weitergeht <<< Der alte Wahlspruch unserer Alumni-Abteilung: „Einmal Fadinger – immer Fadinger“ (Präs. Dr. Chr. Leitl) kann sichtlich bedauerlicherweise ihrem Inbegriff VERS nicht das Leben verlängern. Großen DANK an alle VERSianer – Ihr seid wesentlicher Teil der Schulgeschichte <<<
Manfred (- stolzer Träger der VERS-Ehrennadel)
Möge eine gute Lösung im Sinne der Fadinger Alumni-Gemeinschaft gefunden werden …