Best of 2025 – 10. Jahr im Un-Ruhestand

Keine rundum Dezenniums-Rückschau, sondern Eindrücke von 025 & Ausblick auf 026

Dieser BLOG-Beitrag würd‘ sich Lektüre & Betrachtung auf einem großen Screen verdienen

Fadingerball (Nov. 015): Durchs Spalier der Fadis im Walkürenritt in den UnRuhestand

Nur soviel: Das Jahr 2015 war damals geprägt durch die 1. (und meine letzte) Zentralmatura, sowie durch den sanften Übergang in einen >Herz-schonenden< Ruhestand, der sehr schnell von ruheloser Kreativität beflügelt wurde. Die Übergabe der MRG-Fackel an Helene bei einem Workshop im MKH Wels, bedeutete den Start in eine neue erfolgreiche Ära des Mediengyms & in den UnRuhestand von nunmehr 10 Jahren: Eine Woche nach nicht enden wollenden REHA-Tagen (als Finale Aktion nach einer längst überfälliger Knie-OP) wurde im Rahmen eines regionalen Festivals das Werk „Den Ring muss ich habendes dort moderierenden Blog-Autors zum besten OÖ. Film 016 gekürt, WSs bei den Fadis … Highlights 017: Der Carneval von Venedig , nach Mozarts „Veilchen“ der 2. Absolventenfilm Allerseelen (R. Strauss) und der vollzogene Wechsel von FRECH zum FRO(hen) SeniorenRadioweiters wurde der Leologe-Blog ins Leben gerufen 018 gelang es den Musikfilmpapst Dr. Titus Leber im Traxl vors Mikro zu holen, 019 folgten „10 Jahre Linz09“, das Musikvideo„Zueignung“ wurde zum besten OÖ. Film gekürt, ein Film zu Mozarts „Bildnisarie gedreht und die Fadinger „Cabaret-Zeit“ auf Leologe aufgearbeitet. In pandemischen Zeiten wurde die Filmjury-Tätigkeit (VÖFA) intensiviert & ein Rogl-Bio-Video entstand (- nebst Radio-Sendungen – Blonder Engel) – 022 wurde das 40er Jubiläum des RWVs begangen und ein Schubert-Film gedreht, der 023 zum besten OÖ. Film juriert wurde (- der 8. Titel ob der Enns). 023: Julia Aigner10. Fadinger Bayreuth-Stipendiatin (seit Gründung des RWVs) …024 war bestimmt durch das Bruckner-EXPOProjekt mit Radio FRO: https://www.anton-bruckner-2024.at/event/radio-frohsinn-024-laesst-anton-brucknern-dezember/ zum 200. Geburtstag von Meister Anton <<< >>> https://leologeslogbuch.blog/2024/11/11/a-b-spann-best-of-bruckner-024/

Bilder zum FRO-Projekt024 im obigen Video bei Min 4 …

Hinweis nur für „Digital Naives“: Worte -> dieser Farbgebung verstecken Infos, Bilder … , die durch einen linken „Maus-Klick“  aktiviert werden können

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Das N E U E * J A H R * 0 2 5* begann der BLOG-Autor als Einspringer in der tollen, neuen Location des R. Wagner-Verbands:

Der Wissensturm ist technisch hervorragend ausgestattet – da macht jeder Vortrag (zumal zu Themen wie: Rückblick aufs Bruckner-Jahr-Projekt 024im Rahmen der EXPO des Landes OÖ in Kombi mit meiner damaligen Vorschau auf Wagners „Holländer im Musiktheater) <<< jede Menge Spasssssss …

Spasssss ebenso, weil Opi 2025 zu seinem Jahr der KI ausgerufen hatte:

Tom (Opi) & Jerry (Joni) als Fledermaus und alter Kater (nicht nur) im Fasching025

Happy Michi 026 (- noch vor ihrem 1. Oktober):

2x 1. Reihe: In der BSG-Tanzkompanie des Fadinger Kabaretts Ende 70er/Anfang 80er Jahre & seitenverkehrt oben heute: Brigitte, Michi und der Alte beim Treff vorm Otter in Ottensheim …

In Ottensheim fand zum Faschingfinale auch die Filmpremiere vonCaptain Puchenau“ (Regie: FlorianKraupa) mit Mandi Riegler & vielen bekannten Gästen statt (- mit im Bild: Christiane B.) …

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Noch im Frühjahr 025 begannen die Vorbereitungen zum Projekt:

1 7 5 er * J U B I L Ä U M * d e r * F A D I N G E R

Wenn 2026 der 0sterhase in der Woche vorm Palmsonntag nach Linz hoppelt, dann wird er schon vor dem Fest das Fadi-Nest beglücken, denn die Traditionsschule mit Zukunft in der Fadingerstraße wird ihr 175er Jubiläum begehen.

Wir erinnerten uns hier 1 Jahr davor zuerst im Rückblick an die glänzende Feier 2001:

(2001 erschienen u. a. Beiträge im NEUEN VOLKSBLATT,  im WAS IST LOS, usw. …)

In meinem analogen & digitalen Archiv bin ich im Zuge intensiverer Recherchen fündig geworden und konnte so meine Festkomitee-KollegInnen & Dr. Bernauer mit jeder Menge an Text-, sowie Bildmaterial (siehe auch den hier folgenden LINK) beglücken:

https://leologeslogbuch.blog/2025/04/16/175-jahre-fadingerschule/

Bilder von der 125er Feier mit dem Junglehrer im 76er Jahr

2026 feiert das Linzer Traditions-Gym sein 175 Jahr-Jubiläum

                                                                    > F. F. – Viel Vergnügen <

– ausgehend von der launigen, speziell in Fadinger Kabarettzeiten des BRGs oftmalig geäußerten Wunschformel unseres ehemaligen Fadinger Direktors Hofrat Dr. H. Burger leiten sich die folgenden Formulierungen für Fest-Wortkombis im Rahmen des 175er Jubiläums wie „aus dem Effeff ab: FadiFollowers (Alumni-Idee-Neu) – Fadis Forever – ebensomöglichefeineFeranstaltungstitel: Fadi Fiction, Fadi Fasching Fadi Filosoph,Fadi FRECH, Fadi Females, fusw. … FadiFreaks machen es mabey <<<

Im Rahmen dieses Jubiläums beschäftigt sich der Historiker, Florianer Stiftsbibliothekar, Fadinger Absolvent & Ex-Lehrer Dr. Egbert Bernauer umfassend mit der Schulgeschichte. Betreffend frühere Zeiten und diverse handelnde Personen sind dringend einige Richtig- und Klarstellungen von Nöten, die zum Teil auf Wikipedia schon 022 getätigt wurden. Ebenso ist speziell die Schulhistorie ab den 50er/60er-Jahren bis heute dringend aufzuarbeiten … Ergebnisse dieses wesentlichen Projekts: Ein umfassendes, wissenschaftliches Buch sowie Ergänzungen in der Fadi-hp. Apropos Fadinger: Da das Land OÖ im 026er Jahr der Bauernkriege gedenkt ist das Buch-Projekt der Fadinger gern gesehen – Bemerkung am Rande: Dr. Bernauer hat mit dem Blog-Autor bei Linz09 sein Musiktheater „Fadinger reloaded“ (- bei dem es inhaltlich um den legendären Bauernführer geht) in der Linzer Hafenhalle erfolgreich zur Aufführung gebracht. Finale Ergänzung: Der Name des Autors und die Buchform sind Garant für Qualität und Nachhaltigkeit. Eine dem entsprechende Präsentation ist geplant. (- Ein Maturant hat sich entschlossen seine VWA 026 auch zu obiger Thematik unterstützt durch Dr. Bernauer zu schreiben)

Unser Autor der Schulgeschichte ist mittlerweile Vize des neuen Fadi-Alumni-Vereins

Sonderdank an Herbert Lenz, der alle Jahre wieder einen Jahresbericht möglich macht und sich (wie Claudia Werner) auch an dem Buchprojekt beteiligt <<<

175jähriges TRADITIONSREALGYM, erfolgreich im HEUTE: Die SCHULE für MORGEN

Das heutige Bundesrealgymnasium in der Linzer Fadingerstraße (früher Realschule) ist mit seiner idealen Zweigausrichtungen – sprich: Mint-Gym (von M bis BU), Medien-Gym (Radio … Film), Robo-Gym (Digi-Gym) eine Art modernes, schulisches „Triptychon“, das alles bietet, was Gegenwart und Zukunft bedeutet, dabei aber auf Tradition zurückblicken kann: Die mathematisch naturwissenschaftliche Ausrichtung der Realschule sorgt bis heute für einen exzellenten Ruf in einschlägigen Kreisen. Nicht nur „Techniker“ schickten ihre Kinder in die Fadingerschule … In den letzten 50 Jahren hat sich das Angebot im Sprachenbereich und auch am Kreativsektor deutlich ausgeweitet: In den 70er Jahren bis Mitte 090 reüssierte man u. a. über 20 Jahre mit dem ersten & einzigen OÖ. Schulkabarett auf Bühnen und in den Medien (Ö1 Contra) – inklusive Auftritten & Workshops mit J. Hader & Co. … Im Zuge von Bild- & Tonaufzeichnungen dieser Aktivitäten gründete man im Sog erfolgreicher Musikvideos die Plattform „Schülerfilmprogrammkino“, die nicht unwesentlich im Rahmen der „Österreichischen Filmtage“ in Wels (- heute: „Diagonale Graz“) an der Einrichtung eines Jugendfilmfestivals (Youki) beteiligt war. Als 1998 Schulen angehalten wurden Schwerpunkte zu installieren, mündeten all diese effektiven Bemühungen und Projekte (Kinder-Radio im Landesstudio OÖ, Festivalbeteiligung in Ebensee, Johannisnächte beim Musiksommer Wildberg, usw. …) im kreativen Medienzweig MRG und die naturwissenschaftliche Seite schuf das breit aufgestellte NRG (Physik- und Chemieolympiade, „Meeresbiologische Woche“, usw. …) Unser aller Haus bietet nun seit drei Jahren im Zuge der Digitalisierung einen Robotik-Schwerpunkt als dritten Ausrichtung des Hauses an und glänzt, gemessen an Erfolgen in allen drei Zweigen in OÖ. als Linzer Leuchtturmschule <<<

Letztendlich sind es die erfolgreichen Zweigausrichtungen, die bleibendes Interesse an der Institution FADINGERSCHULE durch permanente Außenwirkung befeuern – das garantieren u. a. die nunmehr längst tradierten Langzeitprojekte Radio FRECH & MRG-Video <<< Seit über 25 Jahren werden die Fadis bei Youki, MLA, Schäxpir, U19 usw. aktiv repräsentiert – in Kooperation mit dem treuen Kulturzentrum Hof, dem 1A-Medienkulturhaus Wels (Youki), dem AEC, der Landes- & Stadtkultur bis hin zum Unterrichtsministerium zu Wien … Die Wichtigkeit jener kontinuierlicher Langzeit-Projektarbeit (mit Blick über den Tellerrand), die im Haus ja heute genauso mustergültig so gepflegt und gelebt wird (wie einstens) garantiert Wahrnehmung durch eine breite Öffentlichkeit. Es gab sogar Unterrichtsministerinnen, die im Brucknerhaus anfragten, ob sie eh die FRECHen auch heuer bei der Eröffnung wieder vors Mikro holen …

Vor nun genau 25 Jahren: Landespreis für intitiative Kulturarbeit:

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Vor exakt 20 Jahren: Youki-Publikumspreis & MLA-Teaching-Award:

Im Dezember vor 15 Jahren gab’s eine Überraschung <<< (- hier Klicken)

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S E N I O R E N R A D I O ***** 0 2 5

FRO JINGLE NEU:

Das (seit dem Jahreswechsel für das SeniorenRadio) hauptverantwortliche Duo Anna Laimer und BlogAutor MP haben (nach bereits letztjährigen Gesprächen mit Ewald Hafner = Seniorchef der Senioren) an einem neuen Jingle für das SeniorenRadio gebastelt und dabei Veras Einwurf beherzig, dass ein kurzes Aufflammen des alten Jingles zu Beginn, für die Zuhörerschaft nicht unwesentlich wäre – textlich haben wir uns an der alten Version orientiert, aber auch hier geringe Änderungen vorgenommen. Der neue Markenname „Radio von Senior*innenwird mit 026 die ursprünglich einschränkende>Benamsung< „Radio für Seniorenbei offiziellen Aussendungen usw. nun ablösen …

Der neue Jingle wurde zum Finale der hörenswerten KeplerSalonSendung präsentiert: https://cba.media/705922

Obig erwähnte KeplerSalonSendung ist eine von 12, die im heurigen 25er Jahr entstanden – damit sind über 100 Stunden Pilsz’scher Radio-Sendungen jederzeit im Internetz auf CBA abrufbar …

Sendung zum 10. Todestag von Käthe Recheis mit Anna Laimer & Marius Huszar

Abschied vom ehemaligen SeniorenRadio-Chef Walter Ziehlinger <<<

(- obig Treff bei Linz09: SeniorenRadio & Jugendmedium FRECH)

Per Wagner-Ampel im Mai zur Walküre jenseits hitziger Sommerfestspiele:

Anlässlich des 22. 5. 025 begab man sich auf Pilgerreise ins diesmal >Frühlingskühle< gelobte Land zu Oberfranken, um ebendort noch fern sommerlicher Hitze-Pein im schier unbändigen Verlangen nach unsres Himmels klarem Blau, nach unsrem frischen (!) Grün der Hügel-Au, Winterstürme dem Wonnemond weichen zu lassen und dem Meister aller Meister geburtstäglich entsprechend zu huldigen – sprich: Logie im Bayreuther Luxushotel zum „Goldenen Hirschen“, weiters Karten für >Die Walküre<, welche man fast exklusiv (überschaubare Publikumsmassen) in den Kinotempel der Wagner-Metropole direkt aus London (zubereitet von Barrie Kosky) serviert bekam …

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Gast bei Dir. Winklers Kronenkreuz-Verleihung in der Diakonie

Im heurigen Frühling durfte M P Dir. WoWi zur Ordensverleihung begleiten …

Zu Sommerbeginn folgten Feierlichkeiten anlässlich seines 80ers <<< Radio

BLOG-Beitrag dazu hier:

inklusive mild sommerlichen Staatsbesuchs des Jubilars im neuen Pilsz’schen Domizil …

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In der Technik-Loge des Gmundner Theaters mit Bühnenmeister Ingo:

Lightdesigner Ingo Kelp (Fadi-Absolvent &Technik-Chef bei vielen Fadinger Projekten) war wieder erfolgreicher Teamplayer beim Gmundner Musical Frühling – heuer mit der Welturaufführung von „Saving Mozart“ – im 10. Jahr kann diese internationale Musicalmetropole am Traunsee locker mit Hamburg, Wien usw. mithalten – unter den Gästen der Premiere Leute aus der NYer, Szene, Norwegens Botschafterin, Conchita & Co … Ingo war es nicht vergönnt sich beim tobenden Schlussapplaus im ausverkauften Theater zu verbeugen – Gips am rechten Fersenbein …

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Zwei Ex-Fadinger luden zur Premiere:

Der bekannte Dokufilmer & Ex-Fadinger Thomas Hackl präsentierte Ende März 025 in Hartheim am dortigen Schlossareal in Anwesenheit vonORF III-Intendanten Peter Schöber seinen Hartheim-Film, der wenige Tage später im III. lief. Unter den geladenen ORF-Gästen befand sich der Blog-Autor nebst Andreas Gruber (Hasenjagd) & Prof. Sepp Friedhuber in bester Fadinger Gesellschaft (- die Matschiners …)

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Gedanken eines Film-Autors & – Jurors:

Vitrinen der Wertschätzung

Der Blog-Autor war auch heuer wieder Mitglied der Filmjury in Wien (- gemeinsam mit den VÖFA-Präsidenten oben) und auch eingeladen, um beim Bundesbewerb zu jurieren (- ging sich zeitlich nicht aus, Besuche in bester Gesellschaft jedoch schon – siehe unten):

Überraschung beim Staats-Festival025: Beim filmischen VÖFA-Rundlaufprogramm reüssierte unseren Schubert-Absolventinnenfilm „Durch die Nacht zu Dir

VÖFA 026: Alle Achtung für Wien: Dort ist geplant beim regionalen Bewerb ohne “Nummerntaferl” rein verbal zu jurieren (- so wie im echten Filmerleben) – Bravissimo <<<

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In Ischl war der Wurm drin

Der Geburtstag  einer Hirschgässlerin war am französischen Nationalfeiertag diesmal (ob vernünftiger Temperaturen) in der Kaiserstadt Bad Ischl über die Bühne gegangen. Nach 60 Minuten fetter Autos, ebensolcher Häuser Wurm’scher Fasson, labte man sich kulinarisch im Zauner der  >Kaiserlichen Kurstadt<

Der Vergleich macht uns sicher:

D A C H G L E I C H E

Hoch über (& ebenso in) Linz gab’s eine innerfamiliäre >Dachgleiche< zu feiern – ein perfekt geplantes, sowie umgesetztes Wohntürmchen hatte das dort hohe Straßenniveau erreicht: Die Festgemeinde konnte somit die Besichtigungstour einzelner Stockwerke bereits per „Feststiege“ absolvieren und den Tag dann mit Blick auf dem künftigen Garten bei Speis und Trank im schattigen Erdgeschoß ausklingen lassen … Mittlerweile ist das Etablissement fast bezugsbereit <<<

>A & V – BauherrInnen<

Leo-Loge-Autor auf Bühnenturmhöhe des Theaters knapp westlich der Promenade:

Literatur vom FEINSTEN, um den Sommer besser im Schatten seiner japanischen Fächerahorn“esche“ Yggdrasil auf der abendlichen Terrasse überstehen zu können – DANK an den edlen Spender ChrisReischi“ <<<

*Jenseits des eigenen 70ers beschleunigt sich ganz klar & deutlich die Mutation vom Zeitgenossen zum Zeitzeugen*

Diese Erkenntnis kam mir, als ich mich wenige Tage vor meinem heurigen Purzeltag per Mail als Zeitzeuge für ein Drittel Fadinger Schulgeschichte betreffend Maturaarbeit eines Jung-Fadis zur Verfügung stellte, ihm Interviewmöglichkeit mit mir anbot und ihn mit ersten LINKs, Audio- & Bildmaterial versorgte … Obiges Gefühl verstärkte sich noch deutlich, als ich in Sommerhitze im eigenen Archiv Bilder und Pressemeldungen durchforstete, wesentliche Daten aus Jahresberichten der letzten Jahrzehnte destillierte und das Konglomerat dann abgestimmt mit eigenen Erfahrungen in ebensolche Texte für Dr. Bernauers „Schulbuch-Projekt“ verpackte …

Rund um den 6. August mehrten sich >mEATings< und die Löwinnen-Party-Dichte*

(- Mehrfach begleitet Claudia Werner* unser Fadinger-Jubiläum)

Wie in alten Tagen:

„Mediengipfel“ – Alljährlich im Sommer traf man sich einst beim Hans (rechts im Bild) „daheim“ am Almsee zum gemeinsamen Geburtstag (Hans war nur wenige Stunden älter: 5. „vs.“ 6. August 54 / 2 Löwen & ein Leo– bis Hans zu Beginn des Linzer Kulturhauptstadtjahrs 09 nach schwerer Krankheit von uns ging. Heuer besuchte ich ihn bei Scharnstein auf der Fahrt vom Traunfall zum Almsee :

Zum Birthday gab’s als KI-Förderungsprogramm für Senioren ein Gratis-Experimentier-Labor im Internetz, KI-Bücher & u. a. eine KI-generierte Geburtstagskarte – mit unserem 2x vergoldeten, jungen Judoka Joni (nebst Opi) im Zentrum des familiären (Leondinger) Geschehens im Herzen von Linz :

Leologes Jahresthematik „KI“ wurde speziell familiär unterstützt: Durch die Möglichkeit (Veni) mittels ChatGPT-Interview eine einschlägige Sendung zu gestalten, durch anregende, geburtstägliche Buchschenkungen und die Möglichkeit halbjährig dank eines Bezahlprogramms experimentieren zu dürfen. Aus dem Freundeskreis kamen Avatar-Tipppps und mit Filmkollegen wurden in der Folge per KI einige Werke umgesetzt …

Ein Gespräch mit der KI – hier nun als Ergebnis: https://cba.media/710987 <<< RADIO

Trump & Putin in Alaska – Same Time: Michi v. dort ins Traxl & eine KI generierte Löwin, die deroselbst im Sommer mit Avataren operierte …

Mit ganzen70plus holte ihn die Kindheit wieder ein (- als er dereinst als anämisches Knäblein Eisenspritzen bekam) – Dank medizinischer Eisenkapseln wurde der Pilsz im heurigen >Nachsommer< dann aber wieder zum rundum fittttten >Ironman 025<

Dahoam is Dahoam

Wozu in die Ferne schweifen – das GUTE liegt so nah: Reich beschenkt mit Ottos Kunstbuch, durch Rogl’schen Uraufführungen & Staatsbesucherinnen aus Berlin

Take a risk visit Linz:

Noch Heile Welt zu Linz: Die Pilsz’sche Herbst-Terrasse:

Wildwoche 025: Kollegentreff im Botanischen Garten von Jonny (Dank fürs Traxl-Bild)

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Letztes Filmfest Lenzing:

(oben: Im Programmkino – Bühne: Wenger & Gaigg / unten: Mit Said Manafi)

Esther Wenger (- langjährige Juryleiterin / bekannt durch ihre Regiearbeiten bei „Tatort“, den „Rosenheim-Cops“ und anderen TV-Serien) präsentierte ihr Werk „Das Blaue Wunder“ vor vollbesetztem Programmkino als allerletzten Film in der 53-jährigen Geschichte des Festivals. Leiter Christian Gaigg zieht sich zurück – ob`s und wie`s weitergehen könnte ist noch offen …

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WILLKOMMEN, BIENVENUE, WELCOME

Zum 026er Jubiläum: Im Schuljahr 1975/76 (vor dann 50 Jahren) ging die allererste CABARET-Vorstellung im Festsaal der Fadingerschule über die Bühne ein Wagnis, das dann 20 Jahre lang mit großem Erfolg ein Alleinstellungsmerkmal der Fadinger war:

Hochburg „Schulkabarett“

Ab den 80er Jahren gab es abendfüllende Programme mit Musik- und Tanzeinlagen – also „Cabaret“ (- die musikalische Eröffnung des gleichnamigen Erfolgsmusicals diente dabei als Signation ) – Jährlich wurde ein volles Programm mit eigenen Texten, Parodien und später auch berühmten Gästen, Seminarleitern und Ehrenmitgliedern, wie: Josef Hader und Alfred Dorfer – (Schlabarett) gegeben (- bis 95: 20 komplette Arbeiten ). Aus dem anfänglichen Nummernkabarett entwickelten so sich im Verlauf der 20 Jahre Durchlaufprogramme unter jeweils einem Themenbogen – Speziell am Übergang von den 80er zu den 90er Jahren (140JahrJubiläum d. Schule) suchte man trotz (oder wegen) des da immer ausverkauften Festsaals (- 400 Leute im Auditorium, am Balkon & bis raus am Gang) die Öffentlichkeit auch außerhalb des schulischen Rahmens: Premieren und Auftritte im Rahmen des Linzer Stadtjubiläums in einem Festschiffszelt am Linzer Hauptplatz, in Volkshäusern und im Posthof lösten so einen bleibenden Blick über den Tellerrand aus. In diesen Zeitraum fielen auch, als Eröffnung des jährlichen Musiksommers auf Schloss Wildberg die „Johannisnächte“ – Musikkabarett der Fadinger in Kooperation mit dem Absolventen, Landeskulturpreisträger und Komponisten Helmut Rogl. Kabarettistische 22 Uhr-Showeinlagen bei Maturabällen garantierten für ein volles Kaufmännisches Vereinshaus – Ingo Kelp (- schon als Schüler 1A Cheftechniker) sorgte als Absolvent dabei für Audio- & Lichtsensationen. Eine langsame Reduktion der Gruppengröße der Fadinger Bühnenspieler von bis zu 150 eingeschriebenen Schülern in den 80er Jahren ging im Folgejahrzehnt mit allgemein sinkenden Schülerzahlen einher. Dies ermöglichte Auftritte mit kleineren Ensembles, die dislozierte Auftritte in OÖ. vereinfachten. Das war u. a. die Zeit der Fadinger „Cabaretoholics– eine Absolventen-Truppe, die kurz davor noch mit „Aktiv-Fadingern“ aufgetreten war – Diese Mischung aus OberstufenschülerInnen und Absolventen führte bei vielen, unterschiedlichsten Projekten (Film, Musiktheater, Radio) zu großen Erfolgen – immer dem Motto von Dr. Christoph Leitl folgend: „Einmal Fadinger – immer Fadinger“ <<<

Seit Beginn der Posthofära (1984) ist die Bühnenspielgruppe BSG mit Kabarett- & Musical-Produktionen dort nun schon vertreten. Die Mitarbeit in der Statisterie des Landestheaters (ab den 80ern) öffnete diesbezügliche Kanäle und regte die Kreativität zusätzlich an (Opern-Ausschnitte bei Maturafeiern dargeboten durch SchülerInnen …)   

Anlässlich: 40 Jahre Posthof – ein kurzer persönlicher Rückblick:

1 9 8 6 fand nicht nur die erste „Johannisnacht“ (Musikkabarett) als Auftakt des Musiksommers im Schloss Wildberg statt: Im noch jungen Posthof kam es per Vermittlung des Landestheaters zur Coproduktion mit einer freien Gruppe  – Erfolgsergebnis: Das Musical „Golfstrom“ (Umarbeitung des Stücks, Regie, Fadis auf der Bühne & in der Technik)  …    90: Ein „Linz – Kabarett“ zum Stadtjubiläum wurde erarbeitet und erfolgreich im Posthof und im Kunstschiff am Hauptplatz Linz (sowie in Volkshäusern) zur Aufführung gebracht.  Musiktheater – Produktion „Angela und der kleine Bär“ (BSG – Coproduktion ) im Posthof und im Studio Moliere in Wien.  92: Das neue Fadinger Kabarett – Programm „Urlaubsreif“ wurde im Posthof und in der Lokalbühne Freistadt gegeben. Das Kulturzentrum HOF veranstaltet im Rahmen des Projektes Bandbreiten den jährlichen Music Award im Posthof, bei dem junge Bands auftraten (- unter den Gewinnern auch Fadis) … später Austrian Newcomer Award – stets begleitet vom Jugendradio FRECH (MRG Fadinger Linz) ab den 2000ern …

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K U L T U R H E R B S T

No Panic auf der Titanic

Manchmal überkommt den Blogautor das Gefühl, dass die Menschheit soeben grad dabei ist, genau den selben Fehler zu begehen wie Goethes/Dukasens Zauberlehrling. „Künstliche Intelligenz“ scheint in praktisch fast allen Lebensbereichen das Zauberwort zu sein, das die Antwort auf alle Fragen liefern soll. Oder ist in naher Zukunft etwa die KI gar selbst derZauberlehrling“?

Zweifelsfrei berührt das KI-Thema alle Lebensbereiche: Gesellschaft, Ethik, Arbeitswelt – dazu ein Blogbeitrag aus dem 017er (!) Jahr https://leologeslogbuch.blog/2017/07/28/schoene-neue-digitale-arbeitswelt/

Bei der ARS: So wie’s derzeit rund geht am Planeten: Keine Zeit für Panik <<< Statt dessen beim Brucknerfest: Tönende laufende Bilder, endlich wieder eine echte Klassische Klangwolke, im Musiktheater Musicals & ein wunderbarer “Rosenkavalier” …  

Welch wunderbare Retro-Wolke – und damit ist nicht die „visualisierte –“, sondern die „Klassische Klangwolke“ gemeint, die das Publikum der ersten Stunde seit Jahren vermissen musste. Aus ihr wurde im Verlauf der letzten Intendantenwechsel ein anerkennenswertes „Sozialwölkchen“, das es ermöglichte um wenig Geld ein großes Konzert im Brucknerhaus zu besuchen – ein wunderbarer Gedanke, der allerdings nichts mehr mit der ursprünglichen Intention eines beschaulichen Erlebnisses „klassischer“ Musik im Donaupark zu tun hatte. Heuer war dies wieder gegeben: Mittels der Lautsprechereinheiten der visualisierten Schlagwerkwolke des Vortags, den noch vorhandenen Tribünen, mitgebrachten Stühlen und Decken versammelte sich bei freiem Zutritt ein feines Grüppchen Fans im Donaupark und genoss still, mit konzentrierter Aufmerksamkeit die Übertragung des Konzerts aus dem großen Saal

Vom Musiktheater & dem BOL, nach Bruckner024 ins Brucknerhaus: N. Trawöger: https://cba.media/719003 <<< Radio

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Vor nun 30 Jahren erschien Claudia mit einem Mädchen im Fadinger Festsaal – Sie wollte bei einem Projekt dabei sein, doch zu diesem Zeitpunkt waren Cabaret & Film soeben über die Bühne gegangen … kurz darauf im Mai `95 hatte statt dessen in einem Linzer Pfarrsaal ein Stück Premiere mit unserem Mandi Riegler, Claudias Schwester & eben jener Birgit Minichmair (siehe unten) …

An dieser Stelle DANK an all meine Fadis (Kollegen, Freunde …), Traxl-erianerInnen, sowie Organisationsteams von (nun doch allgemein weniger werdenden) Maturameetings – Ausnahme zuletzt: Ein Doppeltreff organisiert für „Auswärtige“ von Klassenmutti Susi – dazu ein „Suchbild“*:Isoldens Oden an die Nacht“ (Staatsmeisterfilm vor nunmehr25 Jahren)

Darstellerinnen der „Schularbeit“ 8x Damals & 1x Heute*

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W O T A N S * A B S C H I E D

Sir Donald McIntyre hat sich für immer von uns verabschiedet … im obigen Bild noch guter Dinge bei einem gemeinsamen Besuch des RINGs für Kinder vor dem Probensaal am Grünen Hügel in Bayreuth

*An dieser Stelle sei all jener gedacht, die heuer von uns gegangen sind*

N E B E L * D E R * E R I N N E R U NG

Ex-Fadinger sind bei obigem Projekt nicht nur in Pilszschen Laufbild-Eigen-Zitaten vertreten:

Dem Fadinger Absolventen Andreas Kolb gelangen im Verlaufe zweier Jahre an längeren Herbst- und Winter-Weekends im Mühl- und Wald4tel ganz wunderbare Drohnenaufnahmen. Stundenlang pilotierte er mit seinem >Kamera-geschulten Auge< (- Keine ARS ohne Kolb’sche Fotos) die fliegende Linse durch dichte Nebelschwaden. Allein der Flug über den winterlichen See und die Pöstlingberg-Sequenz lassen da den Spannungsbogen der Musik in parallelen Bildwelten erblühen. Eine optimal geeignete Auswahl jener hervorragenden, stimmigen Ergebnisse wechseln sich im nun fertigen Musikfilm ab, mit „Found Footage“-Sequenzen Pilsz‘scher Prägung – sprich: Eigenzitaten aus früheren Werken (- ZyklopPannoniaMahlerStändchenRing …)

Mehr zu diesem neuen FILMPROJEKT unter:

https://leologeslogbuch.blog/2025/10/18/nebel-der-erinnerung/

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Die Wiederkehr des MLA

Über 20 Jahre war der MLA die Plattform und geniale Präsentationsmöglichkeit für Ergebnisse von Medienprojekten, die im Rahmen der Medienbildung an österr. Schulen erarbeitet wurden. Zum Jahreswechsel 023/24 wurde diese wunderbare, unverzichtbare Einrichtung (wegen großen Erfolgs?!) eingestellt. Frontmann Robert Hinterleitner sowie andere Aktivisten & Institutionen (Wiener Filmakademie), die seit der Einstellung an der Geschichte protestierend & innovativ dran sind, haben im Oktober 024 Gespräche aufgenommen. Daraufhin schien der MLA als Teil der Ars Electronica „wiederbelebt“ zu werden … mit überschaubarem Erfolg im Schatten von U19 … Wir sind dennoch guter Dinge im 10. Jahr „Linz – UNESCO – City of Media Arts

(Bild: A. Kolb)

MEDIENBILDUNG IM DISKURS:

Im Gedenken an den Media Literacy Award und verbunden mit der Hoffnung auf dessen Wiederkehr, zog der BLOG-Autor als Moderationsgladiator für einen Abend in die Kepler-Salon-Arena ein, um mit MitstreiterInnen auf der Bühne und im Auditorium dies und andere wichtige Probleme im Bereich der Medienbildung in jenem edlen Rahmen ausführlich zu diskutieren – im LIVESTREAM & aufgezeichnet von Dorf-TV:

Am Packen des Medienrucksacks waren auch Jung-Fadis beteiligt, die eine Woche vor dem Diskurs im Kepler Salon dort bei der Präsentation u. a. ihres Werks vertreten waren, das in der Medienaktionswoche davor entstanden war …

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… vor 10 Jahren …

10 Jahre MRG NEU – hier Erfolgs-NEWS der letzten Stunden:

Wo wohnt Emil der Elch jetzt? – Richtig: In „Fadistan bei der Youki in der europäischen Weihnachtsstadt Wels, wo die Fadis den Austrian Award 025 gewannenBester Österreichischer Film <<< GRATULATION 1 an das gesamte MRG-Team <<< Als einziger Schule (in der Altersklasse bis 18) gelang es den Fadis beim internationalen Festival in Wels (bei 900 Einreichungen) einen Preis von der Jury zuerkannt zu bekommen – Alle anderen Sieger waren Studenten & Filmhochschulen … mehr dazu unter: https://fm4tune.tumblr.com/

Vor 2 Jahren hatte ich das Vergnügen um 7 Uhr morgens mit der „Frühen FRO-sch“-Sendung den Schulradiotag der alternativen Sendestationen im FRO-Studio zweistündig einleiten zu dürfen. Damals deponierte ich, dass dies doch eigentlich SchülerInnen (und nicht Endsechziger) übernehmen sollten … Heuer moderierten Teams von Radio FRECH(betreut von Prof. Siebermair & Reisenberger) perfekt den ganzen Sendetag aller österr. Stationen (von Radio Orange / Wiener Radiobande… bis Radio HelsinkiGratulation 2 und Dank an alle>Radio-aktiven Fadis<

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F A D V E N T K A L E N D E R

… u. a. im Beisein von Barbara P

Joni, der „Weihnachtsbäcker” – in Omis Küche – unter Opis Adventkalender:

… In Wien hob man mit dem “Flederstrauss”-Überflieger zu einer genial absurden Bruchlandung im Odeontheater ab – nach den mEATings mit Doro & Mira (026 eigene Regie). sowie mit Wilfrid & Matthias – Letztere werden am 19. Jänner im Kepler-Salon mit Claudia im Rahmen des Fadinger 175ers diskutieren: https://www.jku.at/kepler-salon/ereignisse/detail/news/wittgenstein-sprache-schule-und-ki/

Hier der Countdown <<<

KI-generierter Aufmacher für den Keplersalon am 19. Jänner:

Der175er wurde Wittgenstein zum „Verhängnis“ (- seine Tafel wurde verhängt)

Zum Jahreswechsel:

100 Pilsz’sche Sendungen im UnRuhezustand per FRO * auf C B A *

Im Rahmen des 175er Jubiläums des Traditionsgymnasiums Linz Fadingerstraße, das seit der Geburtsstunde von FRO mit Radio FRECH auf 105,0 vertreten ist, gibt es im SeniorenRadio Sendungen während des Schuljahrs 025/26, in denen Fadinger AbsolventInnen von Manfred Pilsz zum Gespräch geladen werden: Den Auftakt machte bereits jetzt im Dezember eine Fadingerin, die bei ihrem 025er Abstecher von Alaska nach Linz vors FRO-Mikro geholt wurde: https://cba.media/739400<<< Radio

Seit dem Umstieg des Blogautors im 016er Jahr vom Jugendradio FRECH zum SeniorenRadio sind seit 017 ganze 100 Sendungen von ihm produziert und auf CBA transferiert worden – dort sind sie jederzeit abrufbar … so auch das >>> Bruckner-Radio, das für die EXPO des Landes 024 gestaltet wurde.

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Ausblicke ins Jubiläumsjahr 026:

150 Jahre Bayreuth

12 Tage vor Wagners Geburtstag kam es 1876 anlässlich der Weltausstellung in Philadelphia zur UA des an ihn herangetragenen Auftragswerks „Großer Festmarsches zur Eröffnung der hundertjährigen Gedenkfeier der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Nordamerika“  – Wagner verlangte als Honorar für die Komposition 5000 Dollar, eine für die damalige Zeit sehr große Summe. Aufgebracht wurde das Geld von dem Festfeier-Frauenverein, die sich wünschten, das Werk möge ihnen gewidmet sein …

Im selbigen Jahr 1876 brachen zu Bayreuth die ersten Festspiele aus – 026 wird dort erstmals Wagners Rienzi über die Bühne gehen … Mehr als ein Drittel der 150 Jahre Bayreuth hat der Blog-Autor alljährlich hautnah miterleben dürfen …

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026: Vor dann genau 45 Jahren: Der legendäre Fadinger Jesus Christ Superstar im 2x restlos ausverkauften Brucknerhaus:

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Nebst „Yggdrasil“ auf der Terrasse > Manfred P im Stil von heute & damals:

KI generierte Winterbilder aus dem coolen Leben des Blog-Autors

(- der Terrassenschnee ist echt – jener „Winter“ dauerte einen halben Herbsttag)

F R O H E * * * F E S T T A G E

wünscht der oft ganz ana-loge Leo-Loge M P

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Herzlichen DANK an unseren Sepp Friedhuber für seinen Leserbrief (13. 12.) in den OÖN: Negativismus – nein danke <<<

Annas FROhe Weihnachtssendung 025

Weitere INFOS & Bilder dann im BLOG-Beitrag zum NEUEN JAHR

Mehr ROGL am 10. Februar 026 im Brucknerhaus …